Im Schatten meiner Seele – ein Erfahrungsbericht

Es ist kaum möglich nachzuempfinden, wie sich jemand fühlt, der unter Depressionen leidet. Depressionen haben viele Gesichter. In diesem Blog erzählt der Lyriker Freddie Haase seine Geschichte und was er auf seinem Weg gelernt hat.

Suizid – Ein Thema, über das gesprochen werden muss

Es ist schwer nachzuvollziehen, was in einem Menschen vorgeht, der im Leben keinen Sinn mehr sieht – wenn Selbstmord die einzige Lösung scheint, den eigenen Problemen ein Ende zu bereiten. Welche Motive führen Menschen in den Suizid und wie sollte man reagieren, wenn man damit konfrontiert wird?

Ist ein angstfreies Leben wirklich erstrebenswert?

Ein nicht unbeachtlicher Prozentsatz der deutschen Bevölkerung leidet unter Angststörungen, Phobien, Panikattacken. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Ratgeber, Seminare und Workshops, die Lösungen versprechen und ein „endlich angstfreies Leben“ propagieren.
Aber ist ein angstfreies Leben wirklich erstrebenswert?

Das Leben einer Depression – eine Metapher

Depressionen haben verschiedene Schweregrade, viele Bezeichnungen und noch mehr Gesichter. Jeder Mensch, der unter Depressionen leidet, nimmt sie anders wahr.

Der folgende Text ist mit Hilfe eines Betroffenen entstanden. Er vermittelt einen sehr guten Eindruck in die Wahrnehmung und Gefühlswelt derjenigen, die mit Depressionen leben.

Die Störung als Freund und Helfer?

Das das Unterbewusstsein bei der Entstehung von Krankheiten und psychischen Störungen eine wichtige Rolle spielt ist nichts neues. Aber es hat auch einen entscheidenden Anteil an der Aufrechterhaltung. Das ist sehr vielen Betroffenen nicht bewusst – und den Angehörigen auch nicht, die dieses System manchmal sogar unterstützen.

Was ist denn nun „nicht mehr normal“?

Psychische Erkrankungen beeinträchtigen das Leben der Betroffenen, das ist jedem klar. Aber wann kann man denn überhaupt von einer psychischen Störung sprechen? Was muss wann behandelt werden?

Erklären Psychiater normale Menschen für psychisch krank? – Buchtipp

„Für Psychiater scheint die Devise zu gelten: „Niemand ist normal, man ist höchstens schlecht durchuntersucht.“ Man wirft ihnen vor, dass sie nonkonformistisches Verhalten oder ungewöhnliche Lebensentwürfe leichtfertig zu einem psychopathologischen Phänomen erklären. Aber ist nicht das sogenannte normale Verhalten total verrückt?

Anamnese – warum das Erstgespräch so wichtig ist?

Egal ob Heilpraktiker für Psychotherapie, psychologischer Psychotherapeut, Psychologe oder Facharzt – den richtigen Ansprechpartner erkennen Sie daran, dass er sich beim ersten Termin viel Zeit nimmt, um Sie und Ihr Anliegen genau kennenzulernen.