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Das Leben einer Depression – eine Metapher
Depressionen haben verschiedene Schweregrade, viele Bezeichnungen und noch mehr Gesichter. Jeder Mensch, der unter Depressionen leidet, nimmt sie anders wahr.
Der folgende Text ist mit Hilfe eines Betroffenen entstanden. Er vermittelt einen sehr guten Eindruck in die Wahrnehmung und Gefühlswelt derjenigen, die mit Depressionen leben.
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Der erste Schritt zur Lösung?
Nach nahezu jedem Erstgespräch werde ich gefragt, ob ich denn schon einen Rat oder Tipp hätte, was mein Gegenüber bis zur nächsten Sitzung tun kann. Ein erster Lösungsansatz, ein erster Schritt zum Umgang mit den Herausforderungen, irgendwas, das schon mal hilft, im Kampf gegen die Angst, die Schlafstörungen, welche Symptome auch immer. Meine Antwort ist fast immer dieselbe: "Tun Sie einfach erst mal gar nichts". Was soll das bedeuten?
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Im Schatten meiner Seele – ein Erfahrungsbericht
Es ist kaum möglich nachzuempfinden, wie sich jemand fühlt, der unter Depressionen leidet. Depressionen haben viele Gesichter. In diesem Blog erzählt der Lyriker Freddie Haase seine Geschichte und was er auf seinem Weg gelernt hat.
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Erklären Psychiater normale Menschen für psychisch krank? – Buchtipp
"Für Psychiater scheint die Devise zu gelten: "Niemand ist normal, man ist höchstens schlecht durchuntersucht." Man wirft ihnen vor, dass sie nonkonformistisches Verhalten oder ungewöhnliche Lebensentwürfe leichtfertig zu einem psychopathologischen Phänomen erklären. Aber ist nicht das sogenannte normale Verhalten total verrückt?
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Übersicht

Frust, Wut, Aggressivität – wenn die Impulskontrolle versagt

„Jeder normale Mensch muss zuweilen versucht sein, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und ein paar Kehlen aufzuschlitzen.“ Dieses Zitat von Henry Louis Mencken ist zugegebenermaßen eine äußerst drastische Wahl in diesem Kontext, das ist mir durchaus bewusst. Und doch beschreibt es recht anschaulich die Intensität, mit der die so oft als extrem negativ empfundenen Gefühlen Frust, Wut oder Aggressivität zu Buche schlagen.

Der erste Schritt zur Lösung?

Nach nahezu jedem Erstgespräch werde ich gefragt, ob ich denn schon einen Rat oder Tipp hätte, was mein Gegenüber bis zur nächsten Sitzung tun kann. Ein erster Lösungsansatz, ein erster Schritt zum Umgang mit den Herausforderungen, irgendwas, das schon mal hilft, im Kampf gegen die Angst, die Schlafstörungen, welche Symptome auch immer. Meine Antwort ist fast immer dieselbe: „Tun Sie einfach erst mal gar nichts“. Was soll das bedeuten?

Panikattacken – wenn die Angst aus dem Nichts kommt | Was tun?

Angst ist eine elementare Funktion, die uns auf Gefahren hinweisen soll und uns somit das Überleben sichert. In schwierigen Situation fördert die Bewältigung von Angst zudem die persönliche Entwicklung. Wir wachsen sozusagen über uns hinaus, erweitern Kompetenzen und Fähigkeiten. Was passiert jedoch, wenn panische Angst ohne ersichtlichen Grund auftritt? Und wie geht man am besten damit um?

Die große Angst vorm Zahnarzt

In Fachkreisen Dentalphobie genannt, zählt die Angst vorm Zahnarzt wohl mit zu den verbreitetesten Phobien. Diese Angst kann mitunter solche Ausmaße annehmen, dass der Zahnarztbesuch gänzlich verweigert wird und die Betroffenen lieber ausfallende Zähne in Kauf nehmen. Was macht den Zahnarzt und seine Behandlung so furchteinflößend und wie kann man mit der Zahnarztangst umgehen?

Diagnosen – ein Für und Wider

Die Diagnostik spielt nicht nur bei der Behandlung körperlicher Beschwerden und Krankheiten, sondern auch im psychotherapeutischen Rahmen eine wichtige Rolle. Da jede Medaille jedoch zwei Seiten hat, halte ich es für sinnvoll, auch die Kehrseite zu beleuchten.

Psychische Belastungen – kleine Krise oder Anpassungsstörung?

Psychische Belastungen – Jeder kennt Schwierigkeiten. Jeder kennt Herausforderungen im Leben. Und jeder kennt Situationen, mit denen man nur schwer zurechtkommt. Doch wann nehmen psychische Belastungen ein Ausmaß an, bei dem professionelle Unterstützung notwendig wird? Anpassungsstörungen gehören heute zu den am häufigsten vergebenen Diagnosen. Was steckt denn eigentlich dahinter?

Soziale Phobie – die Angst vor Menschen?

Soziale Phobie – Wenn die Blicke anderer einem den Schweiß auf die Stirn treiben, wenn man panische Angst hat, etwas Falsches zu sagen und „dumm dazustehen“, wenn man äußerst kreativ zu vermeiden weiß, vor anderen zu sprechen – all das können Hinweise auf eine soziale Phobie sein. Diese ist gut therapierbar – wenn man es weiß…

Im Schatten meiner Seele – ein Erfahrungsbericht

Es ist kaum möglich nachzuempfinden, wie sich jemand fühlt, der unter Depressionen leidet. Depressionen haben viele Gesichter. In diesem Blog erzählt der Lyriker Freddie Haase seine Geschichte und was er auf seinem Weg gelernt hat.

Suizid – Ein Thema, über das gesprochen werden muss

Es ist schwer nachzuvollziehen, was in einem Menschen vorgeht, der im Leben keinen Sinn mehr sieht – wenn Selbstmord die einzige Lösung scheint, den eigenen Problemen ein Ende zu bereiten. Welche Motive führen Menschen in den Suizid und wie sollte man reagieren, wenn man damit konfrontiert wird?

Somatoforme Störung – eine Metapher

Vielleicht fühlt es sich an, wie ein Feuer das immer während vorhanden scheint, wo es doch ringsum nichts Brennbares zu geben scheint…

Sind psychische Störungen ein Problem unserer Wohlstandsgesellschaft?

Sind psychische Störungen die Folge einer Gesellschaft, die zu viel Wert auf Geld, Macht und Kontrolle legt? Und wo könnte dann die Lösung liegen? Hier meine Gedanken dazu.

Ist ein angstfreies Leben wirklich erstrebenswert?

Ein nicht unbeachtlicher Prozentsatz der deutschen Bevölkerung leidet unter Angststörungen, Phobien, Panikattacken. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Ratgeber, Seminare und Workshops, die Lösungen versprechen und ein „endlich angstfreies Leben“ propagieren. Aber ist ein angstfreies Leben wirklich erstrebenswert?

Das Leben einer Depression – eine Metapher

Depressionen haben verschiedene Schweregrade, viele Bezeichnungen und noch mehr Gesichter. Jeder Mensch, der unter Depressionen leidet, nimmt sie anders wahr. Der folgende Text ist mit Hilfe eines Betroffenen entstanden. Er vermittelt einen sehr guten Eindruck in die Wahrnehmung und Gefühlswelt derjenigen, die mit Depressionen leben.

Die Störung als Freund und Helfer?

Das das Unterbewusstsein bei der Entstehung von Krankheiten und psychischen Störungen eine wichtige Rolle spielt ist nichts neues. Aber es hat auch einen entscheidenden Anteil an der Aufrechterhaltung. Das ist sehr vielen Betroffenen nicht bewusst – und den Angehörigen auch nicht, die dieses System manchmal sogar unterstützen.

Was ist denn nun „nicht mehr normal“?

Psychische Erkrankungen beeinträchtigen das Leben der Betroffenen, das ist jedem klar. Aber wann kann man denn überhaupt von einer psychischen Störung sprechen? Was muss wann behandelt werden?

Erklären Psychiater normale Menschen für psychisch krank? – Buchtipp

„Für Psychiater scheint die Devise zu gelten: „Niemand ist normal, man ist höchstens schlecht durchuntersucht.“ Man wirft ihnen vor, dass sie nonkonformistisches Verhalten oder ungewöhnliche Lebensentwürfe leichtfertig zu einem psychopathologischen Phänomen erklären. Aber ist nicht das sogenannte normale Verhalten total verrückt?

Anamnese – warum das Erstgespräch so wichtig ist?

Egal ob Heilpraktiker für Psychotherapie, psychologischer Psychotherapeut, Psychologe oder Facharzt – den richtigen Ansprechpartner erkennen Sie daran, dass er sich beim ersten Termin viel Zeit nimmt, um Sie und Ihr Anliegen genau kennenzulernen.

Warum schreibe ich diesen Blog?

In diesem Blog möchte ich daher zum einen meine Erfahrungen teilen, zum anderen aber auch Aufklärung leisten. Ich möchte informieren über die verschiedenen Gebiete und Themen der menschlichen Psyche. Außerdem ist es mir wichtig, Menschen einen verständlichen Einblick in psychische „Krankheiten“ zu geben.
Paare & Sexualität
Sexualtherapie oder Paartherapie - oder beides?
Vertraut man auf die Statistiken, wurde 2005 jede 2. Ehe geschieden – und somit erreichte die Scheidungsrate seit 1960 ihren Höhepunkt. Immerhin ist sie bis 2016 auf ca. 40% zurückgegangen – aber das ist leider immer noch mehr als jede Dritte. Gibt es Alternativen zur Endlösung? Und wenn ja, welche ist die beste?
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Let's talk about sex - oder lieber doch nicht
Tabuthema oder Medienkracher - "sex sells" heißt es ja bekanntlich. Aber führen Werbeversprechen zu einem erfüllten Liebesleben? Und wenn "man über Sex nicht spricht" - wie kann einem dann bei Problemen geholfen werden?
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Keine Lust auf Sex - sexuelle Unlust bei Frauen
Keine Lust auf Sex – Fast jede 3. Frau leidet oder litt bereits einmal unter mangelndem sexuellen Verlangen. Im Bereich der sexuellen Störungen ist es bei Frauen heute die häufigste Diagnose. Wo können die Gründe hierfür liegen?
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Vorzeitiger Samenerguss – Wenn er zu früh kommt und der Spaß zu schnell vorbei ist
Das Problem des vorzeitigen Samenergusses betrifft Statistiken zufolge jeden 4. Mann. Ob die Zahlen stimmen oder nicht, zweifelsohne lässt sich festhalten, dass der vorzeitige Samenerguss die häufigste sexuelle „Funktionsstörung“ beim Mann ist. Wo liegen die Ursachen und welche Lösungsansätze helfen wirklich nachhaltig?
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Bitte beachten Sie, dass ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen kann. Bei Inanspruchnahme einer Therapie in meiner Praxis sind Sie Selbstzahler/in.